Der Fälscher
Das Stück
Nur widerwillig lässt sich Olga Molineus dazu überreden, eine Abschiedsfeier für Gregor Rasmus zu geben. Irgendetwas scheint vorgefallen zu sein, das Gregor bei Olga in Ungnade fallen ließ. Auch alle anderen geladenen Gäste scheinen nicht sehr gut auf den Jugendfreund des allseits geschätzten Dr. Rissner zu sprechen zu sein. Als Einzige scheint die junge Barbara, Nichte von Frau Molineus von der geheimnisvollen Aura Rasmus fasziniert zu sein. Was für ein Geheimnis verbirgt er?
Ständig tauchen falsche Hundertmarkscheine auf. Ist Rasmus etwa der Fälscher? Ist es der ständig unter Drogen stehende, dichtende Konsul Barneveld, Gitta Larsen, seine erfolglose Künstlerfreundin oder gar der geheimnisvolle Mann der ständig durch den Garten schleicht? Wie bei einer Partie „Cluedo“ ® ist jeder verdächtig, hat jeder ein Motiv, verstrickt sich jeder in Widersprüche. Selbst die Polizei tappt im Dunkeln. Wird der Fälscher am Schluss entlarvt?
Das zeigt sich im spannenden und dramatischen Finale von „Der Fälscher“!
Der Autor
Der Autor Axel Ivers wurde 1902 als Sohn eines Danziger Arztes geboren. Er wuchs in Stettin auf, wo er letztendlich auch zum Theater stieß.Als Regisseur, Dramaturg und schließlich Schauspielpädagoge gehörte er 32 Jahre lang (ab 1932) den Wiesbadener Bühnen an. Als Schauspieler spielte er vor dieser Zeit auf den Bühnen von Stettin, Wuppertal und Bonn.
Seine größten Erfolge waren:
„Bob macht dich gesund“
„Der Fälscher“
„Spiel an Bord“
„Der König von Uganda“
„Zwei im Busch“
„Das Herz der Dame „
„Der Held seiner Träume“
und vor allem der Bestseller „Parkstraße 13“ (1938), der auch verfilmt wurde.
Axel Ivers verstarb am 23. Oktober 1964 in Wiesbaden.
Mitwirkende
Fotoserien
Der Fälscher (FR, 13. April 2012)
Bilder der Aufführung:
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Veröffentlichung
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