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Der Lampenschirm

Das Stück

(von Curt Goetz)

“Ein Stück ohne Idee – das wär ‘n Stück!” fabuliert der Schauspieler Hans Karl im Gespräch mit seinem Freund Erfurt, mit dem er das “Drama” ersinnt, in dem sie gerade spielen. Aus dieser Grundidee entspinnt sich eine temporeiche Burleske. Mit viel Wortwitz und Ironie führen sie drei Akte lang das Stück auf, das sie (eigentlich nicht) schreiben wollen, und der Alltag liefert ihnen Motive dazu, so dass Hans-Karl zum Schluss resümiert: Dazu eine Heirat, die keine wurde, eine Verlobung, die auseinander ging, ein Intendant, der mich engagierte und das Engagement wieder löste, ein Bettler, der nicht betteln, ein Komiker, der nicht lachen kann und eine Wirtin die einen Schwips hat – wie ich daraus kein Stück machen soll, ist mir schleierhaft.”

 

Curt Goetz gilt als einer der brillantesten Komödienschreiber im deutschsprachigen Raum. Immer wieder wird er mit George Bernard Shaw (mit dem er übrigens weitläufig verwandt ist) oder sogar mit Oscar Wilde verglichen.

 

Das BayArt-Ensemble, bekannt durch seine regelmäßigen Gastspiele im PEPPER, spielt diesmal zum 120. Geburtstag von Curt Goetz dessen Erstlingswerk “Der Lampenschirm – (k)ein Stück in 3 Akten” unter der Regie von Monika Rasky.

 

Informationen zu Curt Goetz:


Mitwirkende

 

Fotoserien

Der Lampenschirm (DI, 01. Januar 2008)

Bilder der Aufführung:

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 01. Januar 2008

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